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Eichenprozessionsspinner Bekämpfung: Eichenprozessionsspinner mit sicheren Methoden bekämpfen

IHK geprüfter Schädlingsbekämpfer
IHK geprüfter Schädlingsbekämpfer

Wenn Sie den Eichenprozessionsspinner bekämpfen lassen möchten, stehen Sie nicht nur vor einem biologischen Problem, sondern vor einer ernstzunehmenden Gesundheitsgefahr. Die Bekämpfung erfordert Fachwissen, Spezialausrüstung, vorgeschriebene Sicherheitsmaßnahmen und darf aus rechtlichen Gründen in den meisten Fällen ausschließlich von zertifizierten Unternehmen durchgeführt werden.

Protect SBK ist spezialisiert auf die sichere, gesetzeskonforme und nachhaltige Entfernung von Nestern, Gespinsten und Eichenprozessionsspinnerraupen, sowohl im privaten als auch im kommunalen Bereich. Unser Ziel ist es, nicht nur den Befall zu beseitigen, sondern auch Gesundheit, Umwelt und Verantwortungsbereiche (z. B. Gemeinde, Schule, Kindergärten oder öffentliche Wege) zuverlässig zu schützen.

Setzen Sie auf unsere Erfahrung, Diskretion und moderne Verfahren für eine schnell und effektiv durchgeführte Schädlingsbekämpfung in Dortmund.

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IHK- geprüfte Schädlingsbekämpfer

Warum die Eichenprozessionsspinner Raupe so gefährlich ist

Die Raupen des Eichenprozessionsspinners erscheinen ab dem Frühjahr, und entwickeln sich über mehrere Larvenstadien. Ab dem dritten Larvenstadium bilden sich die gefürchteten Brennhaare, die sich bei Gefahr lösen und als Gifthaare in die Luft gelangen. Die Härchen sind extrem leicht, widerstandsfähig und bleiben in Gespinstnestern, an Hauswänden oder im Boden jahrzehntelang giftig.

Die Symptome reichen von Hautausschlägen, Juckreiz und allergischen Reaktionen bis hin zu Bronchitis, Asthma oder anaphylaktischem Schock. Auch Tiere sind betroffen, besonders Hunde und Pferde, die beim Spaziergang oder auf Koppeln mit befallenen Bereichen in Berührung kommen.

Eichenprozessionsspinner an einer Eiche 03

Der richtige Zeitpunkt zur Bekämpfung des Eichenprozessionsspinners

Eine professionelle Bekämpfung hängt vom Entwicklungsstadium der Larve ab. Der Zeitpunkt entscheidet, ob biologische Mittel gespritzt werden dürfen oder ob ausschließlich mechanische Beseitigung möglich ist.

Zeitraum Stadium / Risiko Empfohlene Maßnahmen
April – Anfang Mai Frühes Larvenstadium, noch keine Brennhaare Vorbeugend: Bacillus thuringiensis, Fadenwürmer, Nematoden, Monitoring
Ab Ende Mai – Juli Ab dem dritten Larvenstadium, Brennhaare vorhanden Mechanisch: Absaugen, Fixieren mit Sprühkleber, Heißschaum, keine Spritzmittel
Später Sommer/Herbst Gespinstnester mit Resthaaren, Gefahr bleibt bestehen Sichtkontrolle, Absicherung, fachgerechte Entfernung alter Nest-Reste

Tipp: Die besten Chancen auf nachhaltige Wirkung bestehen im frühen Stadium, bevor die Häutung erfolgt und die Raupen Brennhaare entwickeln.

Bekämpfungsmethoden im Vergleich

Mechanische Beseitigung: Die sicherste Methode bei akutem Befall

Sobald die Raupe ihre Brennhaare entwickelt, ist die mechanische Beseitigung die vorgeschriebene und sicherste Methode. Dabei werden Nester samt Raupenhaaren, Häutungsresten und Gespinsten professionell abgesaugt und entfernt.

  • Erfolgt mit Spezialgeräten und HEPA-Filtern.
  • Garantiert staubarme Entfernung von Nest, Raupen und Haaren.
  • Der behandelte Bereich bleibt begehbar.
  • Abfälle gelten als Sondermüll und müssen fachgerecht entsorgt werden.
  • Temporäre Lösung bei akutem Risiko: Das Gespinst wird versiegelt, bis eine Fachfirma zur Entfernung kommt.
  • Häufig in Kommunen, wenn kurzfristig gehandelt werden muss.

Biologische Methoden – Prophylaxe

  • Wird gespritzt, bevor Brennhaare ausgebildet sind. (2-3 Wochen im Jahr möglich)
  • Führt zu Fraßstopp und Absterben der Raupen.
  • Zugelassen nur in bestimmten Bereichen und durch autorisierte Fachbetriebe.
  • Enthält Wirkstoff, der gezielt auf die Raupen wirkt.

Methoden, von denen abgeraten wird

  • Gefährlich, da beim Verbrennen die Brennhaare aufgewirbelt werden.
  • Verwirbelt Gifthaare in die Luft – das Risiko für Gesundheitsgefahr steigt.

Solche Methoden erhöhen die Ausbreitung der gefährlichen Haare und sollten unbedingt vermieden werden.

Unsere weiteren Leistungen

Wer darf den Eichenprozessionsspinner beseitigen?

Eine eigenständige Entfernung gilt als gefährlich und ist ohne Spezialausrüstung kaum möglich. Es besteht nicht nur ein Risiko für Sie, sondern auch für das Umfeld, besonders bei Kindergärten, Fußwegen oder Schulhöfen.

Nur zertifizierte Fachfirmen wie Protect SBK verfügen über:

Bei der Beseitigung der Raupen sind die vorgeschriebenen Sicherheitsrichtlinien des Gesundheitsschutzes einzuhalten.

Die Kosten variieren je nach Höhe, Zugänglichkeit und Größe des befallenen Areals. Für Dortmund und andere Städte gibt es regionale Unterschiede, eine Preisangabe erfolgt meist pro Baum und Aufwand.

Prävention: Wie Sie zukünftigem Befall vorbeugen können

  • Nistkästen für Meisen und Fledermäuse aufhängen – natürliche Feinde der Raupen.

  • Monitoring durch Fachbetriebe – besonders an stark besuchten Orten.

  • Bäume regelmäßig kontrollieren – vor allem einzelne Bäume an Straßen, Schulen und Parks.

  • Informationsschilder und Absperrungen bei akutem Befall.
Eichenprozessionsspinner an einer abgesperrten Eiche 01

Fazit: Eichenprozessionsspinner professionell von Protect SBK bekämpfen lassen

Die Schädlingsbekämpfung von Eichenprozessionsspinnern und anderen Schädlingen erfordert Erfahrung, Spezialausrüstung und ein fachgerechtes Vorgehen, besonders zum Schutz von Mensch, Tier und Umwelt.

Genau dafür steht Protect SBK: Ihr zuverlässiger Schädlingsbekämpfer für private Grundstücke und Unternehmen.

IHK- geprüfte Schädlingsbekämpfer
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Diskrete, sichere und effektive Entfernung
Nachhaltige Lösungen unter Einhaltung aller Vorschriften
FAQ

Häufig gestellte Fragen zu Eichenprozessionsspinnern

Ja, durch das Eiweißgift Thaumetopoein in seinen Brennhaaren ist der Eichenprozessionsspinner hochgiftig und gesundheitlich gefährlich.

Nein. Ohne professionelle Ausrüstung ist die Entfernung lebensgefährlich und gesetzlich eingeschränkt.

Nur spezielle Produkte mit Wirkstoff Bacillus thuringiensis (BT) oder genehmigte Präparate, die ausschließlich durch Fachfirmen angewendet werden dürfen.